Das haben wir gelesen auf der Website RTL Info (19. Mai 2020): Ein Wohnwagen an der Küste ist die einzige Freizeitbeschäftigung für Frédéric und seine Familie, aber sie können sie nicht genießen: “Eine Ungerechtigkeit!“

Frédéric, seine Frau und seine beiden Söhne, 17 und 13 Jahre alt, leben in einem Mehrfamilienhaus in Charleroi. Seit Mitte März sagt die Familie, dass sie das lock-down respektiert: Unsere Auskunftsperson und ihr Sohn sind Asthmatiker und wollen sich um jeden Preis vor dem Coronavirus schützen. Aber ohne Balkon, ohne Garten, ohne Auto, ohne einen Platz zum Spazierengehen in ihrer Nachbarschaft… Die Sperre ist lang, sehr lang. Was Frédéric aber am meisten schmerzt, ist, dass sie ihre Ersparnisse verwenden, um ihren Wohnwagen an der Küste zu bezahlen. So stellt sich unsere Auskunftsperson jeden Tag vor, wie er, seine Frau und seine Kinder die Abgeschlossenheit in ihrem zweiten Zuhause hätten verbringen können: kleiner Garten, Spaziergänge, Fahrradtouren, frische Seeluft …

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